Forderungen

Die Preise für Lebensmittel, Energie und wohnkosten explodieren und es ist keine Besserung in Sicht. Aber auf Essen, Strom und Heizung können wir nicht verzichten und nicht jede*r kann das Auto stehen lassen.

Der Krieg und die Coronapandemie haben ihren Einfluss auf die Inflation, doch die Preise steigen nicht von selbst, sie werden erhöht. Viele Konzerne fahren durch die Preiserhöhung Rekordgewinne ein, die schon unzureichende Energiepauschale landet damit letzten Endes nur bei den Konzernen.

Normal- und Geringverdiener*innen geraten mehr und mehr in Bedrängnis. Dagegen wehren wir uns und stellen konkrete Forderungen auf:

1. Die Preise müssen runter! Preisdeckel per Gesetz für Energie, Mieten und Mobilität!

2. Armutsfeste Regelsätze für Erwerbslose, Renter*Innen, Geflüchtete und Mindestlohn.

3. Schluss mit Extragewinnen für Konzerne und Reiche. Wer von der Krise profitiert soll eine Übergewinnsteuer bezahlen.

4. Keine Strom- und Gassperren. Keine Zwangsräumungen.

5. Her mit dem 9-Euro-Ticket! Alle müssen sich von A nach B bewegen können – unabhängig vom Einkommen.

6. Energieproduktion vergesellschaften.